SPIEGELÜBUNG

Hier ist ein Arbeitsblatt, das ich für dich entworfen habe. Das Schreiben trainiert dich darin, deinen Ärger, deine Entrüstung, deine Enttäuschung überhaupt in Worte zu fassen. Alleine das hilft schon.

In Schritt Zwei kehrst du die Projektion deines Unmuts – so fasse ich mal alle unangenehmen Gefühle zusammen – auf dich selbst um. Indem du das stoisch schriftlich machst, gewinnt dein Ego Zeit, sich an die „unangenehme“ Wahrheit zu gewöhnen und gleichzeitig gibt es kein frühzeitiges „Abhauen“, da du schreiben musst.

Schritt Drei ist ziemlich einfach. Die Antwort ist immer ja, wenn es heißt: „Ist an diesem Satz (Satz 2) irgend etwas wahr?“ Denn immer ist zumindest wahr, dass du dich selbst ärgerst.

Nur Schritt Vier bereitet den meisten Anfängern etwas Schwierigkeiten. Gemeinsam übe ich mit dir, was mit der Annahme deines Inneren Kindes gemeint ist. Wie du herausfindest, was es braucht. Wie du gleichzeitig das Kleine und die Große bist. Gleichzeitig bedürftig und gebend.

Hier kannst du nun mein Arbeitsblatt für deinen eigenen Gebrauch downloaden:

Spiegelübung